| Mein Mann hat sich am vorletzten Tag des letzten Jahres das Wadenbein gebrochen. Schmerzhaft und auch blöd. Nun ist es an mir, den Hund täglich durch zu bewegen (mit dem Hund meine ich natürlich Lord Nelson und nicht meinen Mann.). Das ist ein echter Zeitfaktor und ich muss mich oft in den Hintern treten. Eine Tante von Simon aus England sagte mal, man solle selbst in den schwierigsten Lebenslagen die positiven Seiten sehen. Also: Ohne den Wadenbeinbruch hätte ich kaum diese wunderbaren Winterspaziergänge in der Menge gemacht. Jeder einzelne war fantastisch. Meine Gesichtsfarbe wäre nicht so rosig und vor allem würde der Hund immer noch nicht auf mich hören. Tut er jetzt nämlich. Meistens. Wenn ein Knochen im Spiel ist, bin ich gnadenlos abgemeldet. Ich liebe den Winter. Und den Schnee. Und die Kälte. Ja, der Hund ist auch ganz in Ordnung. |
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Susanna & Simon
Wir sind die Hütteneltern und freuen uns sehr, dass schon so viele tolle Gäste da waren und vor allem immer wieder kommen. Archiv
Mai 2020
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