Überall Tannenzweige, haufenweise. Vom Bäume fällen, genau. Wir warten auf Bodenfrost, damit wir mit schwerem Gerät in die Wiese können, die Stämme spalten und den Grünschnitt wegfahren. Aber der Winter ist mild und wir gucken doof aus der Wäsche. Dann entsteht ein neuer Plan: Abbrennen. Nach einigen kleineren Hürden dürfen wir auf dem Grundstück unserer Nachbarn nahe der Kyll unser Feuerchen machen. Ein genehmigtes mit Stempel. Die Wettervorhersage ist gnädig und prophezeit Ostwind, da bleibt die Gemeinde weitestgehend verschont. Freunde und Nachbarn kommen mit Treckern, guter Laune, Grillade, die freiwillige Feuerwehr rückt mit einem echten Feuerwehrwagen an. Cool. Wir arbeiten den ganzen Tag bis in den Abend. Das Feuer ist riesig, brennt hell bis in die Nacht, trotz Minus-grade schlagen wir unser Nachtlager auf, herrlich. DANKE an Euch Helfer! |
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Susanna & Simon
Wir sind die Hütteneltern und freuen uns sehr, dass schon so viele tolle Gäste da waren und vor allem immer wieder kommen. Archiv
Mai 2020
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