Glaadter Hütte
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Die aktuelle Lage

12/5/2020

 
Liebe Gäste,

leider hat die Glaadter Hütte die Corona-Krise finanziell nicht gut überstanden und steht nun vor der Insolvenz.
Hinzu kommt, dass meine Frau und Hüttenmutter Susanna im Frühjahr den Kampf gegen den Krebs verloren hat.

Beides zwingt mich dazu, die Hütte vorerst geschlossen zu halten.
Trotzdem wird auf Hochtouren an einer Wiedereröffnung gearbeitet und ich hoffe euch schon bald wieder in der Hütte willkommen zu heißen!

Sobald es weiter geht, geben wir dies auf unserer Homepage und auf Facebook bekannt.

Mit freundlichen Grüßen aus der Eifel,

Simon Cox

COVId-19

17/3/2020

 
Liebe Gäste und Freunde der Glaadter Hütte, liebe Gemeinde,

Nun ist es auch für uns an der Zeit, Tschüss und bis bald zu sagen.
Wir kommen hiermit unserer gesellschaftlichen Verpflichtung nach und leisten unseren Beitrag zur Eindämmung und Entschleunigung des Covid-19-Virus.
Laut Erlass des Bundes und der Länder betrifft dies nicht nur unseren Restaurantbetrieb. Auch den Hotelbetrieb stellen wir auf unbestimmte Zeit ein, mindestens bis zum 20.04.2020.

Wir hoffen, euch dann wieder in unserer kleinen Oase in der Eifel begrüßen zu können.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei unserem Team bedanken. Was ihr hier macht, ist nicht nur arbeiten. Es ist so viel mehr. Jeder Einzelne von euch trägt auf seine eigene Art und Weise so viel zum Gelingen bei.
Herzlichen Dank von uns. Ihr seid unsere Familie.
Die Hütte meldet sich zurück, sobald die Lage es erlaubt. 

Bleibt gesund, passt gegenseitig auf euch auf.

Eure Hütteneltern

DArf ich vorstellen: Seine Heiligkeit, der Wanderbaum

23/12/2019

 
Weihnachten steht vor der Tür, der Baum inzwischen im Gastraum. Wir stehen ein bisschen neben uns aber das steht uns alles in allem ganz gut. Wir sind es gewöhnt. 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, das ist ganz gut so.
Ich bin froh, wenn 2019 sich in 2020 wendet.
Die 20er Jahre des neuen Jahrtausends brechen an, ich hoffe auf viel Gutes. Möge Vernunft den Wahnsinn in der Welt in den Griff bekommen und die Liebe überhand nehmen.

Aber was weiß man schon vorher?
Am Ende kommt es anders als man denkt, meistens.

Deswegen am besten die guten Tage gleich doppelt und dreifach feiern. Die schlechten kommen von ganz alleine und dann kann man sich noch nicht mal an die wilden, guten Tage zurück erinnern, wenn man immer auf der Bremse stand. Ich habe zum Glück bereits viele gute Tage gelebt, an die ich mich immer wieder so gerne erinnere.

Die Leichtigkeit des Seins verliert man im Laufe des Lebens mehr und mehr. Das ist schade und um so schöner, wenn man sie an Momenten dann doch noch mal hat.

Im Mai wird die Hütte 5 Jahre alt, schon fast ein Schulkind!
Was für ein wilder Ritt das bis jetzt schon war!

Ich wünsche Euch allen geruhsame Feiertage und gemaches Rumlungern bis hin zur Langeweile! Mit allem dabei, was Euer Herz begehrt und das in rauen Mengen.

Auf bald unterm Wanderbaum!
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Es ist wieder so weit, liebe SportsFreunde der Gummitiere!

26/9/2019

 
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Ruhetage

20/8/2019

 
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Seit Ostern bin ich in der Tat nicht mehr dazu gekommen, zu schreiben.
Sagte neulich ein Gast: Mach das doch am Ruhetag! Ich lache laut und hell und hinterher noch ein bisschen dreckig meckernd. Gute Idee. Nicht.
Ruhetag? Für uns ist es der Tag, an dem man in Ruhe arbeiten kann, ohne dass man sich um Gäste kümmern muss. Im Grunde habe ich seit dem ersten April jeden verflixten Tag gearbeitet und wenn es "nur" sechs Stunden am Rechner oder auf dem Rasenmäher waren.
Ist ja nix im Vergleich zu den Schichten am Wochenende, die mich gerne mal 16 Stunden am Stück rennen lassen.
Das Ding ist, ich mache das gerne, sehr gerne sogar, sonst würde ich es in der Tat nicht tun. Meine Arbeit in, um und manchmal auf der Hütte ist toll, abwechslungsreich, meistens mit netten Menschen verbunden, spaßig. Ich liebe es, wenn eine Gesellschaft beseelt und glücklich nach Hause fährt, wir haben Wünsche wahr gemacht. Was will ich mehr im Leben als Leute glücklich zu machen?
Es gibt nur wenig, was mich so richtig ankotzt.
Das sind zum Beispiel Gäste, die an meiner privaten Türe klopfen, rütteln, der Hund schlägt schon wie verrückt an (ja, er verteidigt mein persönliches Hoheitsgebiet), die Leute machen weiter. Wenn die Tür offen ist, kommen sie sogar trotz großem, schwarzen, ausrastenden Hund rein. In meine Privatwohnung (was an der Tür steht und ein Hinweis auf den Eingang der Hütte). Und dann muss ich mir noch Sachen anhören wie: Unglaublich, dass Sie es sich leisten können, heute einen Ruhetag zu haben. Oder: Hier ist doch der Eingang, steht da. Oder: Ist das nun die Glaadter Hütte oder nicht?
Ich stehe dann da, bestenfalls im Schlafanzug mit zerzaustem Haar (na gut, das ist es immer), gucke die Menschen an und denke: Schade, dass ich Gastronomin bin und nicht meinem fantastischem Repertoire an Schimpfworten einfach mal freien Lauf lassen kann. Laut.

Eins zwei Drei - OSterei

14/4/2019

 
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Wo ist nur die Zeit geblieben?
Wie in jedem Jahr geht es jetzt ans Ostereier Färben.
Dieses Jahr nehme ich mir wie all die Jahre davor vor, aus natürlichen Bestandteilen verschiedene Sude (Mehrzahl von Sud?) herzustellen. 
Meine Favoriten: Kurkuma, Zwiebel, Karotte, Rote Beete, Spinat, Kaffee.... blau ist ja schon immer ein Phänomen in der Gewinnung, also lege ich die Eier in meine hübscheste blaue Schale.
SO der Plan.
Ich sehe mich schon bei einschlägigen Einzelhändlern nach den kleinen, bunten, so einfach zu benutzenden Färbetabletten fragen, weil mir das stundenlange Einkochen des Suds wieder zu aufwändig ist.
Wir werden sehen, Ende der Woche liegt das Ergebnis in der Hütte. Im Kasperletheater, Ihr wisst schon, wo ;O)

Jahresende. Endlich.

31/12/2018

 
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Zu Beginn diesen Jahres wünschte ich mir bescheiden mehr blauen Himmel.
Den habe ich definitiv bekommen!
Hätte ich gewusst, dass meine Wünsche in Erfüllung gehen, wären diese wahrhaftig anders ausgefallen.

Der nicht enden wollende Sommer war herrlich.
Ja, absolut. 
Das Geschäft lief zum Glück auch dem Wetter entsprechend.
Nur der Rest, das kleine bisschen privates Leben, das war aus dem Ruder. Aber am Ende bin ich dankbar, dass ich in einem Land lebe, wo ich überleben kann dank der medizinischen Versorgung!
Danke Euch guten Freunden für Eure immerwährende Unterstützung, ich werde die Zeit mit euch in diesem Jahr nie vergessen!
Danke an unsere Familien, dass ihr so zu uns und unserem Projekt steht!
Danke an all unsere Gäste, dass Ihr uns die Treue haltet!
Danke an das Hüttenteam! Wo wären wir ohne Euch?

Meine Ziele für 2019?
Laufen wie Speedy Gonzales und laut lachen wie eine dicke Hyäne. Mit Wimpern, in denen die Tränen Halt finden.
Mit starken Armen, in denen mal wieder andere Halt finden.

2019. Sei ein wenig gnädiger mit uns als 2018.
Wir können es echt brauchen.

NAchtrag zum Nebeligen November

31/12/2018

 
Im November hieß es an jedem schönen Tag (und derer gab es wirklich viele): Noch mal flott in den Wald gehen und für den Adventskranz und die  Weihnachtsdekoration Material sammeln, könnte ja der letzte Sonnentag sein!
Kein Lametta in diesem Jahr, ausschließlich Schmuck, den die Natur in wunderschönen Formen und Farben in großen Mengen bevorratet.
Ende November wurde dann gewachst, gebunden, geklebt, ausprobiert und für gut befunden.
Das hat großen Spaß gemacht und den Monat November in diesem Jahr zu einem ganz besonderen gemacht. 


Entenrennen 2018 fällt buchstäblich "in's Wasser"

30/10/2018

 
Dass der Sommer lang und trocken war, habt ihr ja alle mit geschnitten. Das hat leider zur Folge, dass es zu wenig Wasser gibt. Mit dieser Erkenntnis hatten wir das ursprünglich im Oktober angesetzte Entenrennen bereits in den November verschoben.
Die Farce war, dass einige Stunden nach Absage plötzlich das Wasser durch die Kyll rauschte als gäbe es kein morgen.
Mein findiger Mann fand flott heraus, dass der Schleusenwächter vom Kroneburger See einmal im Jahr Wasser ablässt um Platz zu schaffen für den Regen, der im Winter im Normalfall nieder geht. Tolle Wurst, hätten wir im Oktober die gelben Dinger mal schwimmen lassen!
Jetzt ist wieder Ebbe im Mühlenbach und die Enten würden bis zum nächsten großen Regen im Schlamm stecken bis sie wieder Fahrt aufnehmen könnten. 
So lange wollt Ihr nicht bei uns vor der Türe stehen!
Also KEIN ENTENRENNEN in 2018! Für mich schlimm.

B wie Brachiale Birnenflut

11/10/2018

 
Neben der Apfelschwemme gab es auch noch die Birnenflut.
Mit nur vier Bäumen sind die Birnen zwar nicht so zahlreich vertreten, dafür sind die Exemplare mächtig alt und hingen so voll, dass man kaum noch Blätter sah. Ja, ich neige schon zu leichten Übertreibungen.
Nachdem lediglich das Fallobst in Kuchen, feinstem Gelee und Kompott gebannt war, blieben noch so viele Birnen, dass ich den allmächtigen Herrn Google fragte: Zu viele Birnen, was tun? Herr Google ist offensichtlich Eifler, der spuckte mir tatsächlich ein Rezept für BIRREBUNNES aus.
Hä? Sach ich. Herr Goolge: So kriegst du dein Birnenproblem in den Griff. In der Tat bekommt man über 70 Birnen in 9 Gläser und das Zeug ist so lecker!
Da backe ich doch keinen Kuchen draus, das esse ich zu Käse, zur Not alleine. Oder doch Kuchen?

A wie allerhand, allerfeinste Äpfel

11/10/2018

 
Ein Dutzend verschiedener Apfelbäume findet sich in unserem Garten. Dieses Jahr haben alle getragen wie doof. Zum Glück hatte ich als Erntehelfer Schwägerin, Sohn und Freundin zur Seite! Vermutlich würde ich sonst immer noch auf der Leiter stehen. Armlahm und vor mich hin motzend.
Drei Tage und alle Äpfel (also fast alle) lagen gut sortiert in Kisten, in vielen Kisten. Das Auto gerammelt voll mit Kisten. Überall Kisten. Mit Äpfeln. Gestapelt. Nur der hübsche Baum im Biergarten bleibt.
Das Fallobst ist zu Kompott geworden (so nebenbei) oder im Magen der Pferde gelandet (die grüßen mich jetzt mit Handschlag). Ein paar Kisten habe ich im Keller gelagert, die werden zu Kuchen. Der Rest ging nach Üxheim in die mobile Saftpresse von Hanne Bernady:
545 Liter durften wir abholen. Juchhhu!
Ab sofort apfeln wir uns so durch das Jahr! Ihr werdet es schmecken.

Krautwisch Wanderung

21/8/2018

 
Sonntag Nachmittag, leichter Wind, fast schon spätsommerliche Sonne. Es ist so schön im Garten der Glaadter Hütte, dass man nicht weg möchte. Kinderlachen, ein Windvogel plänkelt im zartblauen Himmel, die leicht lädierte Hochzeitsgesellschaft vom Samstag liegt in der Wiese und warten auf den Grill. Radfahrer bestellen Weizen und Leberkäse. 
Margot und die mutigen Krautwisch Wanderer trotzen dem Müßiggang und wagen sich in die Wildnis (eine leichte Übertreibung an dieser Stelle). Nach nur 2 Stunden sind die Körbe gefüllt. Im Schatten der Remise entstehen bunte, wohl duftende Krautwische. Meine Küche hat auch einen abbekommen, ich freue mich sehr!

4.Radaktionstag mit der Bigband der Musikschule Schleiden

18/8/2018

 
Das war mal ein schöner Radaktionstag.
Mittags ging das so langsam los bei bestem Radelwetter.
Nicht so heiß wie der sonstige fantastische Sommer, leichter Wind, ein perfekter Sommertag.
Das Hüttenteam scharrte schon mit den Füßen, aber die Mengen an Radfahren kamen, saßen und tranken, aßen uns förmlich die Haare vom Kopf, blieben, weil es schön war im Garten.
Als dann die Bigband der Musikschule Schleiden gemach die Bühne in Besitz nahm und ein wirklich hörenswertes Programm zum besten gab, entwickelten die einen oder anderen Gäste so gutes Sitzfleisch, dass nach dem Mittagessen auch bald Zeit für einen Imbiss am Abend war.
Ein wunderbarer Tag in der Glaadter Hütte, hoffentlich haben wir keinen Gast übersehen oder am Tisch sitzen lassen ohne Essen und Trinken.
Also der Keller und alle Kühlungen waren am Abend leer, die meisten scheinen was bekommen zu haben.

FRITZ Nachhaltigkeitstag in der Glaadter Hütte

10/7/2018

 
Leo, unser freundlicher FRITZ Mitarbeiter kam eines Tages mit der Idee, bei uns in der Glaadter Hütte einen Aktionstag der Nachhaltigkeit zu organisieren. Gesagt, getan.
Sechs FRITZ Mitarbeiter reisen an, am nächsten Morgen geht es unter den Fittichen von Margot los. Ein Tross in schwarz, bewaffnet mit Schubkarre und sämtlichem Werkzeug, was der Schuppen hergibt.
Ziel des Tages: Die Herkulesstaude an den Kyllauen soweit wie möglich zu beseitigen. 
Munter wird gebuddelt, geschnitten, gehackt und ordentlich verpackt. In Ganzkörperanzügen versus Stil und Strunk, am Ende sind da nur noch öde Löcher. 
Nach getanem Tagewerk gibt es lecker Essen im Biergarten, ein Lagerfeuer und ein bis drei kühle Biere.
Tolle Aktion!
Vielen Dank an die beste Margot
und die FRITZ Flotte!

Die Gerüchteküche kocht!

16/6/2018

 
Es gibt Gerüchte, dass die Glaadter Hütte schließt, so eine unserer Mitarbeiterinnen.
Es ist wohl an der Zeit, den Ängsten der anderen und der üblen Nachrede doch mal was entgegen zu setzen.

NEIN, die Glaadter Hütte macht überhaupt nicht zu (außer Montag und Dienstag).

Ich, die Hüttenwirtin, habe nur in diesem Sommer einen privaten Krieg zu führen.
Seit einigen Wochen bin ich in Therapie aufgrund einer Brustkrebserkrankung.
Mit Hilfe meines geliebten Mannes, einem sehr gut zusammen arbeitenden Ärzte Team, engen Freunden und unseren großen Familien werde ich das gut durchstehen.

Nun, Ihr werdet mich alle wenig sehen, da ich durch die Chemo ein schwaches Immunsystem habe und mir selber Isolierung auferlegt habe.
Ein Sommer voller Einsamkeit und bunter Turbane, das wird es wohl für mich werden.
Bücher lesen und Netflix leer gucken.
Ich erwische mich jetzt schon dabei, mit dem Hund ernsthafte Gespräche anzuzetteln.
Er nickt treu ergeben, ein fürwahr geduldiger Gesprächspartner.

ABER: die Glaadter Hütte läuft in diesem Sommer besser denn je!
Mit einem bemerkenswerten, freundlichen Team von jungen und ein paar älteren Leuten, die nicht scheuen, lange und harte Schichten zu fahren und sogar zum Ende hin noch ein Lächeln übrig zu haben. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar wir sind , von so vielen Seiten so fantastische Unterstützung zu bekommen.

Warum um alles in der Welt sollten wir zu machen???
Liebe Gäste, lieb gewonnene Stammgäste, neue und potentielle Gäste: 
Bleibt bei uns, glaubt nicht den Quatsch, den ihr hört.
Wir sind für euch da (fast immer und fast immer gut gelaunt).

Der Mai ist gekommen und fast schon wieder weg!

26/5/2018

 
Wonnemonat Mai!
Mit den weißen, gelben, blauen und rosa Phasen.
Die Natur gibt alles an Grüntönen und lockt ein jeden vor die Tür. 
Noch nie waren die Schlehen so schneeweiß wie in diesem Jahr.
Räder in rauen Mengen stehen um die Hütte herum und das Wetter ist uns so freundlich gestimmt, dass der Biergarten sich schnell füllt.
Würden nur die Nackt- Schnecken und Wühl- Mäuse die "richtigen" Pflanzen fressen. Da wäre noch Luft nach oben. Dressur ab Juni! 

April 04th, 2018

4/4/2018

 

Osterfeuer mit fantastischem vollmond

Wenn Feuer in dunkler Nacht auf einen magischen Vollmond trifft, wird es selbst in der heutigen Zeit still.
Nur noch das Knistern, Knacken und Fauchen des Feuers ist zu hören, ab und an die Ausrufe des Staunens wie "Ahhh" und "Ohhh", wenn das Feuer eine Fontäne von Glühwürmchen artigen Funken in das tiefe Schwarz des Himmels schleudert. 
Das Osterfeuer war dank der Kinder (eigene Große und von den Gästen geborgte Kleinere) so gut gestapelt, dass es wie ein riesiger Kamin abbrannte und bis in die Morgenstunden nachglühte.
Erst der Regen zu später Stunde verscheuchte uns von unseren warmen Plätzen am besten Spektakel aller Zeiten, was ist schon der größte Bildschirm mit den meisten Pixeln dagegen?
Nächstes Jahr wieder, ich freue mich jetzt schon. 
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Flott wieder im Trott

5/1/2018

 
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Jetzt ist schon seit ein paar Tagen das neue Jahr.
Das Jahr 2018.

So flott wie wir hier wieder im Trott waren, habe ich was vergessen:

Ich wünsche Euch allen ein von Gesundheit, Freundlichkeit, zwischenmenschlicher Wärme und Frohsinn geprägtes gutes, neues Jahr!

Möge das Jugendwort des Jahres 2018 EMPATHIE sein!

Mein persönlicher Vorsatz für 2018:
​
Mehr blauer Himmel.


Silvester noch nichts vor? Auf in die Glaadter Hütte!

14/12/2017

 

BEI EIFELER DECKELN,
​GUTEM WEIN, KÜHLEM BIER, NETTER GESELLSCHAFT (BRINGST DU BESSER MIT), GESELLSCHAFTSSPIELEN (HABEN WIR) UND EINEM LAGERFEUER UM MITTERNACHT LÄSST DAS NEUE JAHR SICH NICHT LANGE BITTEN!

PS: Eifeler Deckel ist unsere Antwort auf die sagenhaft leckeren Tapas aus Spanien, hier ein paar Ideen auf Eiflerisch umgestrickt.
Jeder bestellt so viele wie er essen mag und wenn es noch nicht gereicht hat, gibt es noch ein paar hintendran!
​Wir freuen uns auf Euch!

Ausgezeichnet mit dem Eifel Award 2017

13/12/2017

 
Da erreichte uns eine Einladung zur Verleihung des Eifel Award 2017 durch die Zukunftsinitiative Eifel, aus der hervorging, dass wir Preisträger sind. WOW!
Super, dachte ich, um dann den allwissenden Herrn Google zu fragen: Was is dat dann, so ein Awacht?
In diesem Jahr werden 60 (von circa 4000) familiengeführte Betriebe aus dem Bereich Tourismus, Gastronomie und Hotel für Kreativität, besonderes Engagement und hohe Eigeninitiative gewürdigt. DANKE!
Wir also das Team ins Auto gepackt (konnten nicht alle, die Aushilfen haben ja auch ein echtes Leben) und ab nach Daun. Ins Forum. Ankommen, Imbiss, stehen, warten, den Rednern lauschen, dem Fensterputzer zuschauen, Preis entgegen nehmen, Hände schütteln, posen für die Fotografen, noch ein bisschen mehr quatschen. Lächeln nicht vergessen und, wenn man einnicken sollte, was natürlich keinem von unserem Team passiert ist, nicht vom Stuhl kippen. 
Abends im Em Lade mit allen ein fettes Rumpsteak essen. (Anm.d.R.: jeder durfte eins haben)
Ein guter Tag!

Niesel Nebel November

6/11/2017

 
Nicht immer schön, der November.
Aber wenn die Sonne sich dann doch mal durch den Hochnebel brennt und die Welt für einen kleinen Moment mit Millionen von glitzernden Perlen überschwemmt, dann ist der November plötzlich zauberhaft.
Die Kyll trägt Unmengen von Wasser, ich habe es beim Spielen mit dem Hund ausprobiert und hatte prompt viel von dem inzwischen sehr kühlen, um nicht zu sagen arschkalten Nass, bis zu den Knien in den Gummistiefeln stehen. Ich Doof.
Die Tage sind merklich kürzer und alles wird langsamer, gemütlicher und leiser.
Dunkler. Ich persönlich schlafe ja meistens so wie es dunkelt draußen. Abends halte ich mich momentan noch ein bisschen mit elektrischem Licht wach,  aber morgens liebe ich es im Winter, einfach mal so lange zu pennen bis es draußen taghell ist.
Das Gute: Ich kann es mir meistens erlauben. Juchhu!

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WEnn der Kirschbaum keine blätter mehr hat

19/9/2017

 
Ja, dann hat sie der Wind verweht. Dann ist der Holunder so weit, dass ich ihn zu Marmelade oder, wie in diesem Jahr, zu sehr feinem Gelee verkochen kann. Dann geht der Sommer zu Ende und der Herbst schleicht ums Haus.
Der Himmel ist nicht mehr so knallig sondern nur noch zart blau. Das Lagerfeuer wärmt mehr als die Sonne und die fette Henne erstrahlt in altrosa. Die Rosen geben noch einmal alles und ich - ich denke an buntes Herbstlaub, das Entenrennen im Oktober, Wildgerichte aus der Hüttenküche. Den Duft von sattem Braten und süßen Kompotten. Kuchen in rauen Mengen und bald schon freue ich mich auf geröstete Kastanien. Herbst. Unweigerlich Herbst.
Nur das Steigen des Windvogels kann die Wehmut über den verlorenen Sommer vertreiben. Vielleicht.

Glaadter Hütte im Mangoldrausch

30/8/2017

 
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Saisonal kochen ist so abgedroschen und steht quasi an jeder Frittenbude. Aber wenn man es wirklich tut, dann ist es so schön nah am Garten. Und am Wald. Zurzeit gibt es Steinpilze in rauen Mengen, immer wenn es geregnet hat, stehen die "Stellen" voll. Die Stellen, die man selber entdecken und sich in der Karte seines Pilzhirns markieren muss. Ich bin dafür relativ ungeeignet, also im Grund gar nicht geeignet. Zum einen möchte ich Euch aus mangelnder Kenntnis der verschiedenen Pilz arten nicht vergiften, zum anderen fehlt mir das Pilzhirn. (Ich habe dafür einen etwas größeren Dessertmagen)
Ganz abgesehen von den Steinpilzen gibt es momentan eine Mangold Schwemme. Wir schreiben das Jahr des ManGOLDRAUSCHES. Gleich werden wir eine konspirative Sitzung beim Frühstück abhalten, um herauszufinden, in welcher Form (Farben sind ja festgelegt und schon von Natur aus so mannigfaltig, was für ein Fest!) wir den Haufen Gemüse an den Gast bringen.
Mit Steinpilzen als Vorspeise. Mmhhh, das gibt eine Wochenkarte, icke freu mir wie Bolle.

Sommer und dieser Kram.

12/7/2017

 
Man beachte: Es ist Sommer und es ist herrlich! 
Klar: Zu viel zu tun, zu wenig Zeit, nicht genug Geld, man kann natürlich die Endlosschleife "Ich mecker mich so durch und höre erst auf, wenn einer heult, im Zweifel ich" anstellen oder sich einfach mal entspannt zurück lehnen, sich den Wohlstandsbauch reiben (wir hatten es gestern vom Unterschied zwischen klassischen "Fettrollen" und den durchaus  nötigen "Dehnungsrollen") und laut sagen: Wir sind alle gesund, haben stets Gutes zu essen, sind  mit einem wunderbaren Alltag voller schöner Arbeit gesegnet und fallen abends müde und meistens glücklich in ein traumhaftes Bett sofort in den Tiefschlaf. 
Leben kann dem Glück durchaus nahe kommen. So.
​

Zweiter Jahrestag in der Hütte

3/5/2017

 
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2013 haben wir es gesehen, 2015 eröffnet, 2017 ist jetzt.
2 Jahre gibt es sie nun schon, die Glaadter Hütte, irre.
Nun, wir haben vor einigen Tagen mal aus Spaß das Konzept gelesen, was wir vor Eröffnung geschrieben haben.
Noch ist das nicht in allen Punkten erreicht, aber wir haben schon so viel davon umgesetzt.
Und in einigen Bereichen haben wir über das Ziel hinaus geschossen, in anderen hängen wir ein wenig hinterher.
Das ist wohl so, im Leben.
Heute machen wir auf jeden Fall ein Fass auf, ein klitzekleines, weil wir nur zu sechst sind, da wäre alles andere übertrieben.
Oder ein Stubbi, auf alte Baustellenzeiten.
Wir freuen uns auf das dritte Jahr der Glaadter Hütte und sind gespannt, was so kommen wird!
Gute Nacht Jim Bob, Gute Nacht John Boy!

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    Susanna & Simon

    Wir sind die Hütteneltern und freuen uns sehr, dass schon so viele tolle Gäste da waren und vor allem immer wieder kommen. 
    Durchatmen und lächeln!

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